Anti-Marketing
In der, wie auch immer wahrgenommenen oder erlebten, Öffentlichkeit neigen wir in der Regel dazu unsere Arbeit in einem möglichst guten Licht darzustellen.
Das führt zu over-claiming und vor allem zu einer weniger persönlichen und transaktionellen Kommunikation und Beziehung zu Anderen.
Ein interessantes Gegenmittel dazu ist sog. “Anti-Marketing”:
Öffentlich den Fokus eben auf die unschönen Seiten der eigenen Projekte zu setzen.
Was ist verwirrend? Was frustriert? Was funktioniert nicht?
Wenn Anti-Marketing zum Ziel wird, dann können aus Schwierigkeiten positive Impulse für einen öffentlichen Diskurs entstehen.
Und letztlich solltest du dich die meiste Zeit mit deinen größten Schwierigkeiten befassen, anstatt damit, was gut läuft.
– Quelle: Andy Matuschak
Texte, die hierher führen
Es führen keine Notizen hierher.